Biopsie der Prostata

Biopsie der Prostata

Eine Prostata­biopsie ist ein medizinischer Ein­griff, bei dem Geweb­eproben aus der Prostata entnommen werden, um Prostata­krebs oder andere Erkrankungen aus­schliessen zu können. Dieser Eingriff erfolgt meist ambulant.

Eine Prostata­biopsie dauert in der Regel etwa 15 bis 30 Minuten und wird meist unter lokaler Betäubung durch­geführt. Sie ist notwendig, wenn der PSA-Wert erhöht ist oder Ab­normalitäten in der rektalen Unter­suchung fest­gestellt wurden und soll Prostata­krebs oder andere Erkrankungen der Prostata aus­schliessen oder bestätigen.

Der Eingriff

Gewebeproben werden mit einer ultraschallgeführten Nadel entnommen, meist über den After (transrektal). Nach dem Eingriff können leichte Blutungen oder leichte Beschwerden beim Wasser lösen auftreten. In der Regel findet der Eingriff ambulant statt.

 

Biopsie der Prostata

Eine Prostata­biopsie ist ein medizinischer Ein­griff, bei dem Geweb­eproben aus der Prostata entnommen werden, um Prostata­krebs oder andere Erkrankungen aus­schliessen zu können. Dieser Eingriff erfolgt meist ambulant.

Eine Prostata­biopsie dauert in der Regel etwa 15 bis 30 Minuten und wird meist unter lokaler Betäubung durch­geführt. Sie ist notwendig, wenn der PSA-Wert erhöht ist oder Ab­normalitäten in der rektalen Unter­suchung fest­gestellt wurden und soll Prostata­krebs oder andere Erkrankungen der Prostata aus­schliessen oder bestätigen.

Der Eingriff

Gewebeproben werden mit einer ultraschallgeführten Nadel entnommen, meist über den After (transrektal). Nach dem Eingriff können leichte Blutungen oder leichte Beschwerden beim Wasser lösen auftreten. In der Regel findet der Eingriff ambulant statt.