Operation bei Inkontinenz

Operation bei Inkontinenz

Harninkontinenz kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Je nach Ursache und Art der Inkontinenz kommen verschiedene minimal-invasive Eingriffe in Frage, die eine schnelle Heilung ermöglichen.

Operation bei Harninkontinenz
Bei vielen betroffenen Patienten kann eine operative Behandlung eine dauerhafte Lösung bieten, insbesondere wenn konservative Massnahmen wie Beckenbodentraining oder Medikamente nicht ausreichen.

Zu den häufigsten Operationen gehören:

  • Sling-Operation (Schlingenverfahren): Diese häufig durchgeführte Methode wird bei Stressinkontinenz eingesetzt. Ein spezielles Band (Sling) wird unter die Harnröhre gelegt, um diese zu stützen und die Kontrolle über den Urinabgang zu verbessern.
  • Kollagen-Injektionen: Bei einer weniger invasiven Methode wird Kollagen in den Bereich der Harnröhre injiziert, um deren Unterstützung zu verbessern, insbesondere bei leichteren Formen der Inkontinenz.
  • Sphinkter-Implantate: Für Patienten mit schwerer Inkontinenz, die auf andere Behandlungen nicht ansprechen, kann ein künstlicher Schliessmuskel implantiert werden, um die Kontrolle über die Blase wiederherzustellen.

Diese minimal-invasiven Verfahren sind in der Regel mit kurzen Heilungszeiten verbunden und ermöglichen den Patienten eine rasche Rückkehr in ihren gewohnten Alltag.

Operation bei Inkontinenz

Harninkontinenz kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Je nach Ursache und Art der Inkontinenz kommen verschiedene minimal-invasive Eingriffe in Frage, die eine schnelle Heilung ermöglichen.

Operation bei Harninkontinenz
Bei vielen betroffenen Patienten kann eine operative Behandlung eine dauerhafte Lösung bieten, insbesondere wenn konservative Massnahmen wie Beckenbodentraining oder Medikamente nicht ausreichen.

Zu den häufigsten Operationen gehören:

  • Sling-Operation (Schlingenverfahren): Diese häufig durchgeführte Methode wird bei Stressinkontinenz eingesetzt. Ein spezielles Band (Sling) wird unter die Harnröhre gelegt, um diese zu stützen und die Kontrolle über den Urinabgang zu verbessern.
  • Kollagen-Injektionen: Bei einer weniger invasiven Methode wird Kollagen in den Bereich der Harnröhre injiziert, um deren Unterstützung zu verbessern, insbesondere bei leichteren Formen der Inkontinenz.
  • Sphinkter-Implantate: Für Patienten mit schwerer Inkontinenz, die auf andere Behandlungen nicht ansprechen, kann ein künstlicher Schliessmuskel implantiert werden, um die Kontrolle über die Blase wiederherzustellen.

Diese minimal-invasiven Verfahren sind in der Regel mit kurzen Heilungszeiten verbunden und ermöglichen den Patienten eine rasche Rückkehr in ihren gewohnten Alltag.