Urologie Frauenfeld

Konservative Urologie

Konservative Urologie

Die konservative Urologie umfasst nicht-operative Diagnose- und Behandlungs­verfahren von urologischen Erkrankungen. Sie konzentriert sich auf Medikamenten­therapie, Physiotherapie, Lebensstil­änderungen und andere nicht-invasive Massnahmen.

Konservative Behandlungen bei urologischen Beschwerden: IUROHEALTH / Urologie Frauenfeld, Dr. med. Anja Sauck, Telefon 052 721 39 46

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Konservative Urologie

Die konservative Urologie umfasst nicht-operative Diagnose- und Be­handlungs­­­­­­ver­fahren von urologischen Er­kran­kungen. Sie konzentriert sich auf Medikament­en­­t­herapie, Physio­­therapie, Lebens­stil­­­änderungen und andere nicht-invasive Mass­­nahmen..

Konservative Behandlungen bei urologischen Beschwerden: IUROHEALTH / Urologie Frauenfeld, Dr. med. Anja Sauck, Telefon 052 721 39 46

Erkrankungen, die man ganz oder teilweise konservativ behandeln kann

Erkrankungen, die man ganz oder teilweise konservativ behandeln kann

  • Eine Blasen­ent­zündung (Zystitis) ist eine häufige Er­krankung. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Das liegt an der kürzeren Harn­röhre, die es Bakterien erleichtert, in die Blase zu gelangen.

    Eine Blasen­ent­zündung (Zystitis) ist eine häufige Er­krankung. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Das liegt an der kürzeren Harn­röhre, die es Bakterien erleichtert, in die Blase zu gelangen.

  • Erektionsprobleme (erektile Dysfunktion) sind ein sensibles Thema, betreffen aber viele Männer. Sie können verschiedene Ursachen haben – von Durchblutungsstörungen und hormonellen Ungleichgewichten bis hin zu Stress oder psychischen Belastungen.

    Erektionsprobleme (erektile Dysfunktion) sind ein sensibles Thema, betreffen aber viele Männer. Sie können verschiedene Ursachen haben – von Durchblutungsstörungen und hormonellen Ungleichgewichten bis hin zu Stress oder psychischen Belastungen.

  • Eine Harn­röhren­verengung (Urethra­striktur) führt zu einer Behinderung des Harn­flusses. Sie entsteht häufig durch Narben­bildung nach Ent­zündungen, Ver­letzungen oder gelegen­tlich nach medizinischen Ein­griffen.

    Eine Harn­röhren­verengung (Urethra­striktur) führt zu einer Behinderung des Harn­flusses. Sie entsteht häufig durch Narben­bildung nach Ent­zündungen, Ver­letzungen oder gelegen­tlich nach medizinischen Ein­griffen.

  • Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon und spielt eine zentrale Rolle für Energie, Muskelkraft, Libido und allgemeines Wohlbefinden. Ein Testosteronmangel (Hypogonadismus) kann zu verschiedenen Beschwerden führen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

    Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon und spielt eine zentrale Rolle für Energie, Muskelkraft, Libido und allgemeines Wohlbefinden. Ein Testosteronmangel (Hypogonadismus) kann zu verschiedenen Beschwerden führen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

  • Harninkontinenz ist immer noch ein Tabuthema. Betroffene verschweigen ihre Probleme, meiden sportliche Aktivitäten, geben Hobbys auf und ziehen sich zurück. Doch richtig diagnostiziert, kann bei vielen Formen der Blasenschwäche Abhilfe geschaffen werden.

    Harninkontinenz ist immer noch ein Tabuthema. Betroffene verschweigen ihre Probleme, meiden sportliche Aktivitäten, geben Hobbys auf und ziehen sich zurück. Doch richtig diagnostiziert, kann bei vielen Formen der Blasenschwäche Abhilfe geschaffen werden.

Haben Sie Blasen, Nieren, Prostata-Beschwerden? UROHEALTH / Urologie Frauenfeld, Dr. med. Anja Sauck, Telefon 052 721 39 46

Blasenentzündung

Eine Blasenentzündung ist eine Infektion der Harn­blase, die besonders Frauen betrifft. Da die weib­liche Harn­röhre kürzer ist als die männ­liche und Bakterien können des­halb leichter in die Blase auf­steigen und eine Ent­zündung auslösen. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, Komplikationen zu vermeiden.

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Blasenentzündung

Blasenentzündung

Eine Blasenentzündung ist eine Infektion der Harnblase, die besonders Frauen betrifft. Da die weibliche Harnröhre kürzer ist als die männliche, können Bakterien leichter in die Blase aufsteigen und eine Entzündung auslösen. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, Komplikationen zu vermeiden. › Weitere Infos

Harninkontinenz

Harninkontinenz

Harninkontinenz bezeichnet den ungewollten Verlust von Urin, also die Unfähigkeit, den Urin willentlich zurückzuhalten und ist immer noch ein Tabuthema. Betroffene verschweigen ihre Probleme und ziehen sich zurück. Doch richtig diagnostiziert, kann bei vielen Formen der Blasenschwäche Abhilfe geschaffen werden. › Weitere Infos

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Harninkontinenz

Harninkontinenz bezeichnet den ungewollten Verlust von Urin, also die Unfähigkeit, den Urin willentlich zurück­zu­halten und ist immer noch ein Tabuthema. Be­troffene verschweigen ihre Probleme und ziehen sich zurück. Doch richtig diagnosti­ziert, kann bei vielen Formen der Blasen­schwäche Ab­hilfe geschaffen werden.

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Konservative Behandlungsmethoden

Konservative Behandlungs­methoden

  • Die Bougierung ist eine bewährte Behandlungs­­methode von Harn­­röhren­­ver­­engungen (Urethra­strikturen), bei denen die Harn­­röhre zu eng und der Urin­­fluss erschwert ist.

    Die Bougierung ist eine bewährte Behandlungs­­methode von Harn­­röhren­­ver­­engungen (Urethra­strikturen), bei denen die Harn­­röhre zu eng und der Urin­­fluss erschwert ist.

  • Die Perkutane Tibialnervenstimulation (PTNS) ist eine schonende, minimalinvasive Therapiemethode zur Behandlung von Blasenfunktionsstörungen wie überaktiver Blase (OAB), Dranginkontinenz oder chronischer Beckenbodenschmerz.

    Die Perkutane Tibialnervenstimulation (PTNS) ist eine schonende, minimalinvasive Therapiemethode zur Behandlung von Blasenfunktionsstörungen wie überaktiver Blase (OAB), Dranginkontinenz oder chronischer Beckenbodenschmerz.

  • Eine Botoxbehandlung der Harn­blase, auch bekannt als Blasen­botox oder Botox-Injektionen in die Blase, ist eine medizinische Therapie, die zur Behandlung von Blasen­funktions­störungen wie über­aktive Blase (OAB overactive bladder) oder Harn­inkontinenz verwendet wird.

    Eine Botoxbehandlung der Harn­blase, auch bekannt als Blasen­botox oder Botox-Injektionen in die Blase, ist eine medizinische Therapie, die zur Behandlung von Blasen­funktions­störungen wie über­aktive Blase (OAB overactive bladder) oder Harn­inkontinenz verwendet wird.

  • Die Physiotherapie kann in der Urologie eine wichtige Rolle spielen, insbesondere bei Funktions­störungen des Becken­bodens, Harn­inkontinenz oder chronischen Schmerzen. Sie hilft, die Muskulatur gezielt zu stärken, Spannungen zu lösen und die Kontrolle über Blase und Becken­boden zu verbessern.

    Die Physiotherapie kann in der Urologie eine wichtige Rolle spielen, insbesondere bei Funktions­störungen des Becken­bodens, Harn­inkontinenz oder chronischen Schmerzen. Sie hilft, die Muskulatur gezielt zu stärken, Spannungen zu lösen und die Kontrolle über Blase und Becken­boden zu verbessern.

  • Eine Penis­klemme ist ein medizinisches Hilfs­mittel zur Vorbeugung von Harninkontinenz bei Männern. Sie wird am Penis ange­bracht, um ungewollten Urin­verlust zu ver­hindern, indem sie sanft, durch leichten Druck, die Harn­röhre verschliesst.<

    Eine Penis­klemme ist ein medizinisches Hilfs­mittel zur Vorbeugung von Harninkontinenz bei Männern. Sie wird am Penis ange­bracht, um ungewollten Urin­verlust zu ver­hindern, indem sie sanft, durch leichten Druck, die Harn­röhre verschliesst.<